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Ein Meilenstein für die nachhaltige Badgestaltung

KALDEWEI, Ahlen, 6. Oktober 2021 – Der Premium Badhersteller KALDEWEI läutet ein neues Zeitalter bei der nachhaltigen Badgestaltung ein. Am 6. Oktober 2021 bestellte CEO Franz KALDEWEI persönlich die erste Lieferung von bluemint® Steel bei thyssenkrupp in Duisburg. bluemint® Steel ist der bilanziell CO2-reduzierte Stahl von thyssenkrupp Steel mit einer Emissions-Reduktion von 70 Prozent.

Franz KALDEWEI unterstreicht die Bedeutung dieser wegweisenden Bestellung: „bluemint® Steel gibt uns und unseren Partnern die Gewissheit, schon heute hochwertigsten Stahl mit einer niedrigen CO2-Intensität einsetzen zu können.“ Insbesondere für das Erreichen der KALDEWEI Klimaziele, festgeschrieben in den Science Based Targets und ausgerichtet am Pariser Klimaschutzabkommen, sei der CO2-reduzierte Stahl sehr wichtig. „KALDEWEI ist mit Badlösungen aus Stahl-Emaille schon immer Vorreiter in der Branche, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Und nun sind wir der erste Hersteller weltweit, der den zertifizierten bluemint® Steel von thyssenkrupp verarbeitet.“

Stahl mit einer niedrigen CO2-Intensität ist der dritte wichtige Baustein auf dem Weg zur nachhaltigen, klimaneutralen Ausrichtung von KALDEWEI. Die lange Nutzungsdauer von 30 oder mehr Jahren sowie die vollständige Kreislauffähigkeit des Materials Stahl-Emaille seien bereits starke Argumente für die KALDEWEI Badlösungen. „Mit der Reduktion von CO2 in der Stahlherstellung nehmen wir eine weitere Hürde, um unseren Kunden ein Premiumprodukt anbieten zu können, das modernen Luxus in Form von edler Materialität und sinnlichem Design mit nachhaltigem Denken und Handeln verbindet. Wir nennen das ‚Luxstainability®‘“, erklärt Franz KALDEWEI.

KALDEWEI ist erster Abnehmer von bluemint® Steel
Am 6. Oktober stellte thyssenkrupp Steel erstmals seine neue Produktlinie für CO2-armen Stahl vor. Die neuen bluemint®-Stähle von thyssenkrupp beruhen auf realen und überprüfbaren CO2-Einsparungen in der Hochofenroute. Sie markieren den Startpunkt auf dem Weg zu vollständig klimaneutral produzierten Stählen. KALDEWEI ist der erste Kunde, der mit dem neuen Stahl von thyssenkrupp beliefert wird.

Konkrete Verminderung der CO2-Emission
Bernhard Osburg, Vorstandsvorsitzender von thyssenkrupp Steel, erläutert: „Die CO2-Intensität von einer Tonne bluemint® Steel wird um 1.5 Tonnen – von 2,1 auf 0,6 Tonnen – reduziert.“ Die Berechnung der CO2-Einsparung erfolge nach der international anerkanntesten Methode, auf Basis des Green House Gas (GHG) Protocol for Product Accounting and Reporting Standard. „Wir kompensieren nicht, sondern wir verringern ganz konkret die Emissionen unseres Produktionsprozesses. Unsere Kunden können diese CO2-Minderungen auf ihre eigenen Scope 3-Emissionen anrechnen“, so Osburg weiter.

thyssenkrupp Steel und KALDEWEI
Der neue bluemint® Steel eröffnet KALDEWEI die Möglichkeit, nachhaltige Projekte mit Badlösungen aus edler Stahl-Emaille auszustatten, die sich durch eine besonders gute CO2-Bilanz auszeichnen und darüber hinaus zu 100 Prozent kreislauffähig sind. Erste Projekte sind hier bereits in der Planung. So zeigt KALDEWEI einmal mehr seine Vorreiterrolle bei den Themen Klimaschutz und Ressourcenschonung und stellt sich seiner Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen.

 

Quelle: Franz KALDEWEI GmbH & Co. KG. Beleg erbeten.

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Franz KALDEWEI (CEO Franz KALDEWEI GmbH & Co. KG) (links) und Bernhard Osburg (CEO thyssenkrupp Steel) (rechts) - Bildquelle: thyssenkrupp Steel

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v.l.n.r: Christoph Dammermann (Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie), Franz KALDEWEI (CEO Franz KALDEWEI GmbH & Co. KG), Bernhard Osburg (Vorstandsvorsitzender thyssenkrupp Steel), Sören Link (Oberbürgermeister der Stadt Duisburg) - Bildquelle: thyssenkrupp Steel

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v.l.n.r.: Sören Link (Oberbürgermeister der Stadt Duisburg), Christoph Dammermann (Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie), Bernhard Osburg (Vorstandsvorsitzender thyssenkrupp Steel), Franz KALDEWEI (CEO Franz KALDEWEI GmbH & Co. KG) - Bildquelle: thyssenkrupp Steel

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Bildquelle: thyssenkrupp Steel

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