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Revolutionäre Badkonzepte: Werner Aisslinger gestaltet für KALDEWEI

Revolutionäre Badkonzepte: Werner Aisslinger gestaltet für KALDEWEI

Ahlen, im März 2017. – Die langfristige Zusammenarbeit mit namhaften Designbüros wie Sottsass Associati und Designgrößen wie Arik Levy und Anke Salomon ist bei KALDEWEI fester Bestandteil der Produktentwicklung. Frische Impulse für den Innovationsprozess gibt aktuell eine neue Designerkooperation mit Werner Aisslinger und Tina Bunyaprasit. Die Designstory erzählt die Neuinterpretation von Wanne und Waschtisch als skulpturale und dennoch funktionale Struktur im Raum. Mit den revolutionären Konzepten GRID und TRICOLORE präsentiert KALDEWEI die meisterhafte Gestaltung filigraner Badobjekte aus Stahl-Email.

 

Der Start dieser Kooperation bedeutet für KALDEWEI und Aisslinger, neue Wege zu gehen. Pure, filigrane Badewannen und Waschtische werden auf innovative Art im Raum interpretiert: fantasievoll, edel und funktional. Dafür setzen Werner Aisslinger und Tina Bunyaprasit bei ihren Gestaltungskonzepten bewusst auf das Spiel mit Mehrfarbigkeit und markanten Rahmenstrukturen. Gestaltung und Funktionalität der Produkte zeigen auch, dass sich Sanitärobjekt und Möbel annähern.

Konzept GRID: Offene Rahmenstruktur lässt Badobjekte schweben
Das von Werner Aisslinger und Tina Bunyaprasit entworfene Konzept GRID ist gekennzeichnet durch die Auflösung von Flächen und Volumen zugunsten einer offenen Rahmenstruktur. Die einwandig gestalteten und schon deshalb leicht wirkenden Badobjekte scheinen geradezu im Raum zu schweben. Dabei trägt die Gitterstruktur nicht nur Wanne und Waschtisch, sie kann – collagenhaft eingehängt – auch Körbe zur praktischen Ablage von Accessoires und Beauty-Produkten sowie, dem Gedanken des „urban jungle“ folgend, dekorative Pflanzenschalen einbinden.

Konzept TRICOLORE: revolutionäres Farbenspiel eingefasst in ein Stahlband
TRICOLORE spielt gleich mit zwei neuen Themen: Zum einen wird die meist monochrome weiße Bäderwelt durch eine spannende Mehrfarbigkeit revolutioniert. Zum anderen übersetzt das Konzept den historischen Archetyp der frei stehenden Löwenfußwanne in eine komplett neue, moderne Designsprache. Stichwort Collage: Die Badewanne ist in zwei Farben emailliert. Die dritte Farbe bringt das tragende Gestell, dessen umlaufendes Stahlband aus einer anderen Wanne herausgeschnitten zu sein scheint.

Warum Badezimmer?
Werner Aisslinger erklärt seine neue Liebe zu Badobjekten wie folgt: „Bäder sind in Zukunft die einzigen Orte in der Wohnung, in denen tägliche Rituale wichtiger sind als die immer präsentere digitale Welt. Das heißt für Designer, einen Wohlfühlort zu kreieren, der gleichzeitig farbiger, materialorientierter und immer unkonventioneller und fantasievoller werden wird.“ Mit den beiden Designstudien GRID und TRICOLORE möchte er zusammen mit KALDEWEI einen weiteren Schritt nach vorn machen und der Branche neue und kreative, vielleicht sogar revolutionäre Impulse geben.

Über Werner Aisslinger
Werner Aisslinger ist ein weltweit renommierter und vielfach prämierter Produktdesigner mit Studios in Berlin und Singapur. Sein berühmter „Juli Chair“ ziert seit 1996 die permanente Ausstellung des Museum of Modern Art in New York. Aktuell füllen die Arbeiten seines Designbüros unter dem Titel „House of Wonders“ die Pinakothek der Moderne in München mit futuristischen Wohnwelten. Darunter befindet sich auch eine KALDEWEI Wanne. Bereits 2014 arbeitete Aisslinger mit dem Premiumhersteller KALDEWEI für das Hotelprojekt 25hours Bikini Berlin zusammen, dessen Bäder er als federführender Interior Designer mit innovativen Produktlösungen aus KALDEWEI Stahl-Email ausstattete.

Quelle: Franz KALDEWEI GmbH & Co. KG. Beleg erbeten.

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Frische Impulse für den Innovationsprozess gibt aktuell eine neue Designerkooperation mit Werner Aisslinger und Tina Bunyaprasit. Die Designstory erzählt die Neuinterpretation von Wanne und Waschtisch als skulpturale und dennoch funktionale Struktur im Raum. Mit den revolutionären Konzepten GRID und TRICOLORE präsentiert KALDEWEI die meisterhafte Gestaltung filigraner Badobjekte aus Stahl-Email.

Bildquelle: © Studio Aisslinger  |  10_1_KALDEWEI_Designerkooperation_Aisslinger_Bunyaprasit

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Das von Werner Aisslinger und Tina Bunyaprasit entworfene Konzept GRID ist gekennzeichnet durch die Auflösung von Flächen und Volumen zugunsten einer offenen Rahmenstruktur. Die einwandig gestalteten und schon deshalb leicht wirkenden Badobjekte scheinen geradezu im Raum zu schweben. Dabei trägt die Gitterstruktur nicht nur Wanne und Waschtisch, sie kann – collagenhaft eingehängt – auch Körbe zur praktischen Ablage von Accessoires und Beauty-Produkten sowie, dem Gedanken des „urban jungle“ folgend, dekorative Pflanzenschalen einbinden.

Bildquelle: © Studio Aisslinger  |  10_2_KALDEWEI_Aisslinger_GRID

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TRICOLORE spielt gleich mit zwei neuen Themen: Zum einen wird die meist monochrome weiße Bäderwelt durch eine spannende Mehrfarbigkeit revolutioniert. Zum anderen übersetzt das Konzept den historischen Archetyp der frei stehenden Löwenfußwanne in eine komplett neue, moderne Designsprache. Stichwort Collage: Die Badewanne ist in zwei Farben emailliert. Die dritte Farbe bringt das tragende Gestell, dessen umlaufendes Stahlband aus einer anderen Wanne herausgeschnitten zu sein scheint.

Bildquelle: © Studio Aisslinger  |  10_5_KALDEWEI_Aisslinger_TRICOLORE

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